Berlin: Kita-Beschäftigte stimmen für unbefristeten Streik
Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne
Erzieher*innen in Berlin haben sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen. Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat die Beschäftigten in Berliner Kitas aufgerufen, ab dem 6. März in einen unbefristeten Streik zu treten. Die Gewerkschaft fordert bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne für die Erzieher*innen.
Die Beschäftigten fordern eine Erhöhung des Stundensatzes um sechs Euro auf 23 Euro. Außerdem fordern sie eine Reduzierung der Arbeitszeit auf 35 Stunden pro Woche sowie eine Verbesserung der Personalschlüssel.
Der Senat hat die Forderungen der Gewerkschaft zurückgewiesen. Die Gewerkschaft hat daraufhin mit einem unbefristeten Streik gedroht. Der Senat hat angekündigt, dass er den Streik verhindern wolle.
Die Gewerkschaft hat erklärt, dass sie bereit sei, mit dem Senat zu verhandeln. Sie habe jedoch keine andere Wahl, als in den Streik zu treten, wenn der Senat nicht auf ihre Forderungen eingehe.
Der Streik wird Auswirkungen auf die Betreuung von Kindern in Berlin haben. Der Senat hat die Eltern gebeten, sich auf mögliche Ausfälle vorzubereiten.
Der Streik ist ein Zeichen dafür, dass die Beschäftigten in Berliner Kitas unzufrieden sind mit ihren Arbeitsbedingungen und ihrer Bezahlung. Die Gewerkschaft fordert den Senat auf, auf die Forderungen der Beschäftigten einzugehen und die Arbeitsbedingungen in den Kitas zu verbessern.
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